Mizuna Red Frills ist eine neue, biologisch gezüchtete, eigenständige Variante des gewöhnlichen Mizuna. Diese Sorte hat ausgefranste dunkelrote bis rotbraune Blätter mit einem milderen Geschmack als Rucola. Die dünnen, dunkelroten bis rotbraunen Stängel sind ebenfalls sehr schmackhaft und können jung als Salat verzehrt werden. Nach einer Zücht können mehrere Wochen geerntet werden, und nach dem Schnitt wachsen die Blätter wieder nach. Diese pflegeleichte Pflanze verträgt Kälte sehr gut. Die jungen Blätter können nach 21 Tagen geerntet werden. Die ausgewachsenen Blätter können nach 40 Tagen geerntet werden. Dieser Mizuna kann auch in Töpfen angebaut werden.
Mizuna ist ein in den Niederlanden noch relativ unbekanntes Gemüse. Es handelt sich um ein Blattgemüse, das ursprünglich aus Ostasien (Japan) stammt. Er ist mit dem Kohl verwandt, wie z.B. Blumenkohl, Grünkohl, Brokkoli und Rosenkohl. Es handelt sich um eine Kohlsorte, die keine Köpfe bildet. Die Blätter sind lang, schlank und stark gezähnt. Diese Sorte hat dunkelrote bis rotbraune Blätter. Dieses köstlich schmeckende Blattgemüse hat einen subtilen, würzigen, senfähnlichen Geschmack. Er wird auch Mitzuna, Kyona und japanischer Senf genannt. Mizuna ist leicht zu züchten und zu pflegen. Er kann als exotischer Ersatz für Kohlrabi in Gerichten verwendet werden. Mizuna ist sehr gesund und hat vor allem folgende gesundheitliche Vorteile: Es ist gut für die Augen, für die Blutgerinnung, das Immunsystem und für die Erhaltung starker Knochen.
Mizuna ist ein sehr gesundes Gemüse, das unter anderem die folgenden Vitamine enthält: A, B1, B2, B6, B11, C, E und K. Und die Mineralstoffe: Calcium, Phosphor, Eisen, Jod, Kalium, Kupfer, Mangan, Magnesium, Natrium, Selen und Zink. Außerdem ist er reich an Ballaststoffen, Antioxidantien, Eiweiß und Kohlenhydraten. Mizuna wird häufig in Salaten, Suppen, auf Pizzen, in Nudelgerichten und in Wok-Gerichten, Eintöpfen, Schmorgerichten und in der orientalischen Küche verwendet. Fügen Sie den Mizuna erst in letzter Minute hinzu, da er durch langes Kochen an Geschmack und Knusprigkeit verliert. Mizuna kann in der Verpackung mehrere Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden (3 - 4). Mizuna schmeckt sehr gut in Kombination mit: Huhn, Lamm, Schwein, Hackfleisch, Rind, Lamm, Chili, Olivenöl, Milch, Butter, Paprika, Apfel, Gurke, Thymian, Butter, Käse, Kapern, Zitrone, Senf, Nudeln, Pasta, Reis, Couscous, Lachs, Thunfisch, Dill, Mandeln, Tomatenpüree, italienischen Kräutern und Mozzarella. Und mit anderen Gemüsesorten wie: Feldsalat, Rucola, wildem Rucola, Frühlingszwiebeln, Zuckerschoten, grünen Bohnen, Tomaten, Süßkartoffeln, Kartoffeln, Rüben, Brokkoli, Kohlrabi, Karotten, Fenchel, Schalotten, Zwiebeln, Paprika, Pilzen, Lauch, Spinat und Kopfsalat. Winterharte Einjährige.
Produktgruppe | Mizuna |
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Lateinische Bezeichnung | Brassica japonica |
Aussaat-Anleitung | Sehen Sie die Aussaat-Anleitung auf der Website |
Aussaat Zeit | März-Juni & August-Oktober |
Tage bis zur Ernte | 21-45 |
Inhalt | 1000 Samen |
Synonyme | Mitzuna, Kyona, japanischer Senf |
Außen säen unter Glass: Anfang März - halb April & halb August - Anfang October
Außen säen: April - Ende Juni
Entkeime: 7 - 14 Tagen
Keimtemperatur: 7 - 15 °C
Saattiefe: ½ cm
Pflanzabstand: 20 - 25 cm
Reihenabstand: 45 cm
Standort: Sonnig - Halb Schatten
Tagen bis Ernte: 21 - 45
Da Mizuna ein Blattkohl ist, braucht er wie andere Kohlsorten auch viel Dünger. Düngen Sie den Boden einige Wochen vor der Aussaat mit einer großzügigen Menge Kompost, eventuell angereichert mit Kuhmistpellets oder einer anderen Form von stickstoffreichem Dünger wie Blutmehl. Während des Wachstums der Pflanzen ist eine zusätzliche Düngung nicht erforderlich.
Mizuna wird ausschließlich außen im Garten ausgesät, eventuell unter Glass oder Plastik (Kaltgewächshaus). Da dieses Gemüse sehr schnell außen gezüchtet werden kann, lohnt es sich nicht, zuerst im Haus vorzusäen. Sie kommt gut mit Kälte und ein paar Grad Frost zurecht, aber sehr schlecht mit Hitze. Bei trockenem, heißem Wetter im Sommer schießt sie schnell zur Saat. Deshalb wird Mizuna nicht in den Sommermonaten ausgesät.
Mizuna keimt am besten bei einer Temperatur zwischen 7 und 15 °C. Die Keimung dauert etwa 7 bis 14 Tage, je nach Außentemperatur und Bodentemperatur. Dieses Gemüse kann auf sehr vielen verschiedenen Böden gut angebaut werden, solange der Boden gut durchlässig ist.
Die Aussaat kann von Anfang März bis Mitte April und von Mitte August bis Anfang Oktober in einem kalten Gewächshaus oder außen unter Plastikschutz erfolgen. Die Aussaat außen (ohne Schutz) kann von April bis Ende Juni erfolgen. Säen Sie an einem sonnigen, halbschattigen Ort. Säen Sie in Reihen mit 45 cm Abstand. Wenn der Platz begrenzt ist, können die Reihen näher beieinander stehen. Ziehen Sie einen flachen und schmalen Graben in den Boden, etwa ½ cm tief. Säen Sie die Samen mit einem Abstand von ca. 5 cm zueinander aus. Bedecken Sie die Samen mit einer dunner Schicht Erde. Sobald die Sämlinge groß genug sind, um sie zu bearbeiten, dünnen Sie sie auf 20 cm aus. Diese ausgedünnten Sämlinge können als Salat verzehrt werden. Halten Sie die Samen während der Keimung gut feucht und gießen Sie in Trockenperioden ausreichend. Damit soll verhindert werden, dass die Pflanzen schnell zur Saat schießen und nicht mehr geerntet werden können.
Mizuna kann recht bald geerntet werden. Die jungen Blätter, die z. B. in Salaten verwendet werden, können bereits nach 21 Tagen (3 Wochen) geerntet werden. Dies sind die äußeren Blätter der Pflanzen. Lassen Sie die inneren Blätter weiter wachsen. Diese reifen Pflanzen können nach 35 - 45 Tagen (5 - 6 Wochen) geerntet werden. Um die Erntezeit weiter zu verlängern, können Sie auch alle 3 Wochen kleine Mengen von Samen säen. Dieses Gemüse kann auch wie Stielmus und Spinat zubereitet und gegessen werden. Verzehren Sie die Blätter so schnell wie möglich nach der Ernte oder bewahren Sie sie bis zu 3 Tage im Gemüsefach des Kühlschranks auf. Mizuna kann nicht eingefroren werden.
Zusätzliche Informationen über Mizuna:
Herkunft Mizuna:
Mizuna ist ein Blattkohl von chinesischen Ursprungs, der seit Jahrhunderten in Japan gezüchtet und verwendet wird. Der chinesische Name dieses Gemüses ist Xiu Cai, oft auch als Shui Cai geschrieben. Der japanische Name ist Mizuna. Es handelt sich um eine asiatische Sorte von Kohlrabi. Sie wird vor allem in asiatischen Ländern gegessen. In Japan wird Mizuna hauptsächlich im Winter auf Feldern gezüchtet, die halb überflutet sind. Das japanische Wort für Wasser ist Mizu.
Er gehört zur Familie der Kreuzblütler (Brassicaceae oder Cruciferae), wie unter anderem alle Kohlarten (Grünkohl, Rosenkohl, Chinakohl usw.), Raps, Kohlrabi, Rettich, Ramen, Radieschen und Wilde Rauke. Anders als die meisten Kohlsorten bildet Mizuna keine Köpfe aus. Aus diesem Grund wird dieses Gemüse auch Blattkohl genannt. Die Blätter wachsen in einer (meist) lockeren Rosettenform. Die Höhe dieser Pflanze ist in der Regel geringer als ihre Breite. Der lateinische Name von Mizuna ist Brassica rapa var. japonica.
Zu den niederländischen Bezeichnungen für dieses Gemüse gehören Japanischer Salat, Japanischer Senf, Japanischer Senfkopfsalat und Mizuna. Im Englischen wird dieses Gemüse unter anderem als Japanese Mustard, Japanese Greens, Spider Mustard, Peppergrass und Kyona bezeichnet. Auf Deutsch ist dieses Gemüse unter anderem als Japanischer Blattsenf und Mitzuna bekannt.
Vom Aussehen her ähnelt Mizuna dem Wilde Rauke und der gekräuselten Endivie (Frisée-Endivie). Die Blätter sind oft dünn, fein eingeschnitten und haben meist einen ausgefransten Rand. Die Stängel sind dünn und meist weiß. Es gibt eine Reihe verschiedener Mizuna-Sorten, darunter grüne und rote. Diese verschiedenen Sorten werden später in diesem Artikel unter der Überschrift Verschiedene Farben von Mizuna etwas ausführlicher beschrieben.
Die Verwendung dieses orientalischen Blattkohls entspricht weitgehend der Verwendung des uns gut bekannten Rübenkohls. Der Geschmack von Mizuna ähnelt dem des Wilde Rauke, d. h. er ist scharf und würzig, aber etwas weniger scharf und würzig als letzterer.
In den Niederlanden ist er ein relativ unbekanntes Gemüse. Das ist sehr bedauerlich, denn es handelt sich um ein sehr gesundes Gemüse, das sich leicht und schnell über einen langen Zeitraum des Jahres selbst züchten lässt und vielseitig in Gerichten verwendet werden kann. Siehe den Abschnitt über die Verwendung und Zubereitung von Mizuna.
Dieses sehr gesunde Gemüse enthält viele wichtige Nährstoffe und Vitamine. Wie die meisten grünen Blattgemüse ist auch Mizuna kalorienarm. Es enthält: Calcium, Eisen, Kalium, Magnesium und Natrium. Und die folgenden Vitamine: A, B6 und B11 (Folsäure). Außerdem enthält er viel Vitamin C. Übrigens enthält er auch Kohlenhydrate, Ballaststoffe, Zucker und Eiweiß.
Mizuna wird manchmal mit Mibuna verwechselt. Tatsächlich handelt es sich auch um ein japanisches Gemüse, das ebenfalls zur Familie der Kreuzblütler gehört und einen ähnlichen lateinischen Namen hat. Der Unterschied zwischen Mizuna und Mibuna besteht darin, dass die Blätter der letzteren glatter, breiter und nicht gezackt sind.
Gesundheitsfördernde Aspekte von Mizuna:
Kalzium: Dieser Mineralstoff ist unter anderem wichtig für den Aufbau starker Zähne und Knochen. Außerdem sorgt es für ein gutes Funktionieren der Muskeln und Nerven im Körper.
Eisen: Dieser Mineralstoff spielt eine wichtige Rolle bei der Bildung von Hämoglobin, das für den Sauerstofftransport im Blut und den Stoffwechsel wichtig ist. Eisenmangel lässt sich an folgenden Symptomen erkennen: blasse Haut, Müdigkeit, unruhige Beine, allgemeiner Bewegungsdrang und schnelle Atemnot. Zu den Risikogruppen, die eher zu Eisenmangel neigen, gehören: schwangere Frauen, stillende Frauen, Frauen während der Menstruation sowie Vegetarier und Veganer.
Kalium: Dieser Mineralstoff spielt zusammen mit Chlor und Natrium eine Rolle bei der Regulierung des Flüssigkeitshaushalts und des Blutdrucks im Körper. Kalium wirkt der blutdrucksteigernden Wirkung von Natrium entgegen. Außerdem sorgt es zusammen mit Natrium dafür, dass die Nervenimpulse richtig geleitet werden und sich die Muskeln zusammenziehen.
Magnesium: Dieser Mineralstoff erhöht die Widerstandsfähigkeit des Körpers gegen Stress. Außerdem fördert und verbessert es das Gedächtnis und die Konzentration.
Natrium: Dieser Mineralstoff spielt zusammen mit Kalium und Chlor eine Rolle bei der Regulierung des Flüssigkeitshaushalts im Körper. Natrium hat eine blutdrucksteigernde Wirkung, der das Kalium entgegenwirkt. Für weitere gesundheitsfördernde Aspekte siehe Kalium.
Vitamin A: Dieses Vitamin ist gut für Augen, Wachstum, Haut und Abwehrkräfte. Es ist auch als Retinol bekannt. Da Vitamin A fettlöslich ist, kann der Körper überschüssige Mengen dieses Vitamins in seinem eigenen Fett speichern. Dies kann zu einem Überschuss an diesem Vitamin führen, was eine Vergiftung zur Folge haben kann. Zu den Symptomen gehören Kopfschmerzen, Übelkeit, Müdigkeit, Schwindel und Anomalien an Augen, Skelett und Haut. Dies kann insbesondere für Schwangere und Kinder schädlich sein.
Vitamin C: Dieses Vitamin verringert die Müdigkeit, schützt den Körper vor Krankheiten und stärkt das Immunsystem.
Verschiedene Farben von Mizuna:
Es gibt eine Reihe von verschiedenen Mizuna-Sorten. Diese lassen sich grob in 2 verschiedene Gruppen einteilen: grüne und rote Sorten. Hinsichtlich der Kälte- und Frostbeständigkeit gibt es kaum Unterschiede zwischen den verschiedenen Farben. Bei den roten Sorten hingegen wird die rote oder violette Farbe unter dem Einfluss von Kälte und Frost meist stärker und auffälliger:
Golden Frills: Es handelt sich um eine hellgelb-grüne Sorte mit sehr scharf eingeschnittenen, fast spitzenartigen Blättern. Er hat einen etwas würzigeren, schärferen Geschmack als der gewöhnliche grüne Mizuna. Kann Kälte gut vertragen und verträgt ein paar Grad Frost.
Grüner Mizuna: Diese Sorte wird oft auch einfach Mizuna oder japanischer Senf genannt. Es handelt sich um eine hellgrün-lindgrüne Sorte mit eingeschnittenen Blättern mit Fransen an den Enden. Er hat einen milden Geschmack mit einer subtilen Schärfe und Würze. Diese Sorte ist gut kälteverträglich und verträgt einige Grad Frost.
Rote Sorten:
Purple Frills: Es handelt sich um eine dunkelrot-violette Sorte mit tief eingeschnittenen, großen, sehr dünnen und schlanken Blättern. Die Blattfarbe verdunkelt sich unter dem Einfluss von Kälte und Frost. Er hat einen scharfen und spitzen Geschmack. Diese Sorte kann Kälte und Frost sehr gut widerstehen. Purple Frills geht nicht schnell in Samen über.
Purple Pop: eine Sorte mit grün-violetten Blättern und hellvioletten Stängeln. Die violette Farbe verstärkt sich unter dem Einfluss von Kälte. Die breiten Blätter sind leicht gezähnt. Diese Sorte verträgt Kälte und Frost gut.
Roter Riese: Diese Sorte hat breite, leicht gezähnte Blätter. Die Blätter sind rotbraun mit einigen dunkelgrünen Stellen. Sie kann etwas Kälte vertragen. Der Geschmack der Blätter wird stärker, je größer die Pflanze wird. Diese auffällige und attraktive Pflanze kann auch als Zierpflanze im Garten verwendet werden.
Roter Mizuna: Eine dunkelrot-braunrote Sorte mit sehr tief eingeschnittenen, dünnen und schlanken, fast spitzenartigen Blättern. Die Blattfarbe intensiviert sich unter dem Einfluss von Kälte. Diese Sorte hat einen würzigen, scharfen Geschmack, der dem der wilden Rauke sehr ähnlich ist. Es ist gut kältebeständig.
Scarlet Frills: rotbraune und grüne Sorte mit eingeschnittenen und stark gewellten Blättern und hellgrünen Stängeln. Er hat einen würzigen Geschmack. Kann Kälte gut widerstehen. Kälte verstärkt die rote Farbe.
Aussaat von Mizuna:
Mizuna wird ausschließlich außen im Garten ausgesät, eventuell unter Glass oder Plastik (Kaltgewächshaus). Da dieses Gemüse sehr schnell außen gezüchtet werden kann, lohnt es sich nicht, zuerst im Haus vorzusäen. Sie kommt gut mit Kälte und ein paar Grad Frost zurecht, aber sehr schlecht mit Hitze. Bei trockenem, heißem Wetter im Sommer schießt sie schnell zur Saat. Deshalb wird Mizuna nicht in den Sommermonaten ausgesät.
Mizuna keimt am besten bei einer Temperatur zwischen 7 und 15 °C. Die Keimung dauert etwa 7 bis 14 Tage, je nach Außentemperatur und Bodentemperatur. Dieses Gemüse kann auf sehr vielen verschiedenen Böden gut angebaut werden, solange der Boden gut durchlässig ist.
Die Aussaat kann von Anfang März bis Mitte April und von Mitte August bis Anfang Oktober in einem kalten Gewächshaus oder außen unter Plastikschutz erfolgen. Die Aussaat außen (ohne Schutz) kann von April bis Ende Juni erfolgen. Säen Sie an einem sonnigen, halbschattigen Ort. Säen Sie in Reihen mit 45 cm Abstand. Wenn der Platz begrenzt ist, können die Reihen näher beieinander stehen. Ziehen Sie einen flachen und schmalen Graben in den Boden, etwa ½ cm tief. Säen Sie die Samen mit einem Abstand von ca. 5 cm zueinander aus. Bedecken Sie die Samen mit einer dunner Schicht Erde. Sobald die Sämlinge groß genug sind, um sie zu bearbeiten, dünnen Sie sie auf 20 cm aus. Diese ausgedünnten Sämlinge können als Salat verzehrt werden. Halten Sie die Samen während der Keimung gut feucht und gießen Sie in Trockenperioden ausreichend. Damit soll verhindert werden, dass die Pflanzen schnell zur Saat schießen und nicht mehr geerntet werden können.
Mizuna kann recht bald geerntet werden. Die jungen Blätter, die z. B. in Salaten verwendet werden, können bereits nach 21 Tagen (3 Wochen) geerntet werden. Dies sind die äußeren Blätter der Pflanzen. Lassen Sie die inneren Blätter weiter wachsen. Diese reifen Pflanzen können nach 35 - 45 Tagen (5 - 6 Wochen) geerntet werden. Um die Erntezeit weiter zu verlängern, können Sie auch alle 3 Wochen kleine Mengen von Samen säen. Dieses Gemüse kann auch wie Stielmus und Spinat zubereitet und gegessen werden. Verzehren Sie die Blätter so schnell wie möglich nach der Ernte oder bewahren Sie sie bis zu 3 Tage im Gemüsefach des Kühlschranks auf. Mizuna kann nicht eingefroren werden.
In der Rubrik Zubereitung und Verwendung von Mizuna finden Sie Tipps und Zubereitungsmethoden.
Mizuna düngen:
Mizuna ist ein Blattkohl und braucht, wie andere Kohlsorten auch, viel Dünger. Düngen Sie den Boden einige Wochen vor der Aussaat mit einer großzügigen Menge Kompost, eventuell angereichert mit Kuhmistpellets oder einer anderen Form von stickstoffreichem Dünger wie Blutmehl.
Eine Zwischen- oder Zusatzdüngung während des Wachstums ist nicht erforderlich, da dieses Gemüse sehr schnell wächst. Es ist jedoch wichtig, dass der Boden und das Gemüse selbst gut feucht gehalten werden. Dies verhindert eine vorzeitige Zücht und beugt auch Problemen wie dem Erdfloh vor. Siehe auch Krankheiten und Schädlinge bei Mizuna weiter unten in diesem Artikel.
Allgemeine Züchtipps:
Mizuna lässt sich leicht in großen Blumentöpfen anbauen, und zwar fast das ganze Jahr über. So können auch Menschen, die keinen Garten haben, einen Großteil des Jahres dieses leicht zu säende, sehr gesunde und leckere Gemüse selbst anbauen und natürlich auch ernten.
Nach der Aussaat von Mizuna ist es wichtig, dass die Pflanze gut feucht gehalten wird. Vor allem, um ein vorzeitiges Austreiben der Saat zu verhindern, für ein gutes Wachstum der Ernte und um Probleme mit Erdflöhen zu vermeiden.
Gute Nachbarn: Gute Nachbarn für Mizuna sind alle Hülsenfrüchte. Im Mischanbau kann Mizuna auch zusammen mit und nach Leguminosen angebaut werden, da diese dem Boden Stickstoff zuführen, was von Mizuna sehr geschätzt wird. Schlechte Nachbarn: Für Mizuna ist nichts über schlechte Nachbarn bekannt.
Ernte und Lagerung:
Mizuna ist ein sehr schnell wachsendes Gemüse, das 5 bis 6 Wochen nach der Aussaat geerntet werden kann. Die jungen Blätter, die häufig für Salate und Pizzabeilagen verwendet werden, können bereits 3 Wochen nach der Aussaat geerntet werden.
Mizuna ist ein recht zarter Blattkohl, der sich im Gemüsefach des Kühlschranks höchstens 2 - 3 Tage halten lässt. Wenn nötig, wickeln Sie das Gemüse in Plastikfolie oder feuchtes Küchenpapier ein. Es ist besser, dieses Gemüse sofort nach der Ernte zu verwenden, weil dann der Verlust an wertvollen Vitaminen, wie z. B. Vitamin C, am geringsten ist. Mizuna kann nicht eingefroren werden.
Krankheiten und Schädlinge bei Mizuna:
Obwohl Mizuna zur gleichen Familie wie Kohl gehört, leidet er nicht so sehr unter Krankheiten wie Kohl. Er kann jedoch von einigen Schädlingen befallen werden, die auch bei anderen Kohl- und Kreuzblütengewächsen vorkommen.
Erdfloh: Es handelt sich um einen sehr kleinen Käfer (2 mm) aus der Familie der Blattkäfer (Chrysomelidae). Sie werden auch Flohkäfer genannt. Er legt seine Eier im späten Frühjahr und im Frühsommer gerne auf Blättern von Kreuzblütlern ab, aber auch andere Pflanzen und Blumen können von diesen Käfern befallen werden (z. B. Lilien, Rüben und Chicorée). Aus diesen Eiern entwickeln sich Larven, die sich von den Blättern ernähren. Zunächst graben sie Tunnels in das Blatt und verursachen schließlich Löcher. Die Schäden können so stark sein, dass die Sämlinge absterben. Ausgewachsene Pflanzen können unter den richtigen Bedingungen den Schaden überwachsen. Tatsache ist jedoch, dass einmal befallene Blätter nicht mehr so appetitlich aussehen.
Er wird als Erdfloh bezeichnet, weil seine sehr muskulösen Hinterbeine es ihm ermöglichen, wie ein Floh sehr hoch zu springen, und weil die Larven, sobald sie vollständig gefressen sind, in den Boden kriechen, um sich zu Käfern zu verpuppen. Der Erdfloh mag trockene und warme Bedingungen sehr gerne. Der erwachsene Käfer überwintert in einem Unterschlupf und verursacht im folgenden Jahr Schäden an Pflanzen. Sobald die Lufttemperatur 18 °C erreicht hat, kommen sie aus ihren Unterschlüpfen hervor.
Bekämpfung von Erdflöhen: Leider hat der Erdfloh keine natürlichen Feinde. Selbst Vögel mögen das nicht. Der kombinierte Anbau mit Kresse kann eine abwehrende Wirkung haben. Gegen den Floh hilft es auch, die Pflanzen gut feucht zu halten, denn er hasst Feuchtigkeit.
Da Gartenflöhe sehr schwer zu fangen sind und schon bei der kleinsten Bewegung sehr weit und hoch springen, kann die Verwendung eines Klebebretts hilfreich sein. Ein solches Brett lässt sich leicht selbst herstellen: Verwenden Sie ein Brett, das so breit ist wie das Gemüsebeet. Bestreichen Sie das Brett mit einem klebrigen Leim, der nicht schnell trocknet, z. B. Tapetenkleister oder Marmelade. Befestigen Sie zwei Griffe an der Oberseite des Brettes, um das Brett zu halten, und eine Reihe von Stofffransen oder weichen Bürsten an der Unterseite des Brettes. Idealerweise bewegen Sie das Brett morgens in einer schwungvollen Bewegung über die betroffenen Pflanzen. Achten Sie darauf, dass die Reihe der Stofffransen oder weichen Bürsten die Pflanzen gut berührt. Dies führt dazu, dass die Erdflöhe aufspringen und an das Brett stoßen und daran kleben bleiben. Wiederholen Sie das Schwingen des Brettes, bis alle Erdflöhe verschwunden sind.
Bei sehr starkem Befall mit Erdfloh können Sie die Pflanzen mit Pyrethrum besprühen. Halten Sie sich strikt an die Gebrauchsanweisung für dieses Produkt, da auch Nützlinge durch dieses Mittel sterben. Pyrethrum wirkt nur für eine sehr kurze Zeit, sobald die Flüssigkeit eintrocknet, wirkt sie nicht mehr. Deshalb ist es wichtig, die befallenen Pflanzen von allen Seiten sehr gut zu befeuchten und vor allem die Unterseite der Blätter nicht zu vergessen. An Tagen mit hohen Temperaturen vorzugsweise am Abend sprühen. Falls erforderlich, sollte die Anwendung des Produkts nach 1 Woche wiederholt werden. Der Sicherheitszeitraum zwischen Anwendung und Ernte beträgt 2 Tage. Das bedeutet, dass zwischen der Ausbringung des Produkts und der Ernte des besprühten Gemüses mehr als 2 Tage liegen sollten. Es versteht sich von selbst, dass das Gemüse vor der Verwendung sehr sorgfältig gewaschen werden sollte.Blattläuse: Blattläuse sind sehr kleine pflanzenfressende Insekten, die sich von den Zellen einer Pflanze ernähren. Sie sind meist hellgrün, es gibt aber auch weiße, schwarze, rote, gelbe und violette Arten. Sie sind in der Regel nicht größer als ein halber Millimeter und daher schwer zu erkennen. Man findet sie oft an der Spitze eines jungen Stängels, in der Achselhöhle einer Pflanze, auf Blütenknospen und auf sehr jungen Blättern. Die Blattlaus saugt die Säfte und Nährstoffe der Pflanze auf und presst dabei einen Teil ihres infizierenden Speichels in die Pflanze. Auf diese Weise verbreitet sie Viren, die die Pflanze schwächen und schließlich abtöten können.
Blattläuse verbreiten sich sehr schnell und produzieren eine erschreckende Anzahl von Jungtieren. Sie scheiden eine Substanz aus, die als Honigtau bezeichnet wird und von Ameisen, Wespen und Bienen besonders gern gegessen wird. Honigtau ist auch ein Stoff, auf dem Pilze sehr gut gedeihen. Pilze und Blattläuse sitzen dann gemeinsam auf einer Pflanze. Diese Kombination aus Pilzen und Blattläusen wird Rußtau genannt, weil sie sehr schwarz ist. Blattläuse treten in sehr großer Zahl auf einer Pflanze auf und übertragen sich sehr leicht von Pflanze zu Pflanze.
Bekämpfung von Blattläusen: Was kann man gegen sie tun? Marienkäfer sind die natürlichen Feinde der Blattläuse. Im Durchschnitt fressen die Larven etwa 600 Blattläuse und ein erwachsener Marienkäfer etwa 100 Blattläuse pro Tag. Aber vor allem Ameisen schützen Blattläuse und versuchen, die Marienkäfer aufzuhalten. Es gibt spezielle Marienkäferhäuser zu kaufen. Sie können auch Kisten mit Larven bestellen, die Blattläuse auf ganz natürliche Weise bekämpfen.
Parasitische Wespen und ihre Larven bekämpfen ebenfalls Blattläuse. Der Ohrwurm frisst auch Blattläuse sowie Milben, Larven und Eier von Insekten. Der Ohrwurm frisst auch kleine Raupen und andere Parasiten. Aber Vorsicht! Ohrwürmer können Früchte wie Pflaume, Pfirsich, Aprikose usw. befallen.
Ein mit Wasser und Spülmittel gefülltes Pflanzenspray ist ebenfalls ein wirksames Mittel. Dies funktioniert mehrere Tage lang und muss dann wiederholt werden. Eine Mischung aus Wasser und Spiritus funktioniert ebenfalls.
Auch eine Mischung aus 20 Milliliter Grüner Seife, 20 Milliliter Spiritus und einem Liter Wasser kann helfen. Ein Aufguss aus Zwiebeln kann ebenfalls helfen und wirkt auch gegen andere Insekten, die sich von Pflanzen ernähren. Afrikanische Blattläuse locken Insekten an, die Blattläuse fressen. Blattläuse hassen den Geruch von Lavendel, Bohnenkraut, Salbei, Ysop, Dill, Zwiebel und Knoblauch. Ein letzter Tipp ist die Bekämpfung von Ameisen in Ihrem Garten.
Schnecken: Es gibt sehr viele verschiedene Sorten von Schnecken mit und ohne Haus, aber sie haben alle gemeinsam, dass sie zarte, weiche und grüne Blätter lieben. Ihre Anwesenheit ist in der Regel an großen Löchern in Blättern, vollständig abgefressenen Blättern und schleimigen, silbernen Sporen zu erkennen. Schnecken legen im Durchschnitt etwa 400 Eier pro Jahr. Tagsüber verstecken sich die Schnecken unter allen möglichen Materialien; besonders gern mögen sie es feucht. Am Abend und in der Nacht werden sie aktiv und knabbern an den zarten Pflanzen im Garten.
Schneckenbekämpfung: Zu den natürlichen Feinden der Schnecke gehören Vögel, Igel, Frösche, Kröten, Spinnen, Enten und Hühner. Diese Tiere lieben Schnecken und fressen sie gerne und viel. Sorgen Sie also dafür, dass diese Tiere in Ihren Garten kommen.
Entfernen Sie lose, unnötige Dinge aus Ihrem Garten wie leere Blumentöpfe, leere Kisten, Holzstapel, lose Fliesen usw., die Schnecken als Versteck dienen können. Gießen Sie im Sommer möglichst morgens, damit der Boden am Abend trockener ist.
Streuen Sie organisches Schneckenkorn aus, um bestimmte Pflanzen zu schützen. Knoblauch ist giftig für Schnecken. Pflanzen Sie Knoblauchpflanzen gegebenenfalls in der Nähe von Pflanzen, die für Schnecken sehr attraktiv sind. Wir verkaufen ein Ecostyle-Produkt gegen Schnecken: Escar-Go.
Eine biologische Lösung gegen Schnecken ist der Einsatz von parasitären Nematoden (Phasmarhabditis hermaphrodita). Diese winzigen Nematoden dringen in die Schnecke ein und legen ihre Eier im Inneren der Schnecke ab, wodurch diese krank wird und schließlich aufhört zu fressen. Diese Nematoden können über die Website www.roodmetzwartestippen.nl bestellt werden. Auf dieser Website finden Sie auch weitere Erläuterungen zur genauen Dosierungsmethode und zur Wirkungsweise der Nematoden.
Zubereitung und Verwendung von Mizuna:
Von Mizuna werden die knackigen, zarten und leicht scharf schmeckenden Blätter und Stängel verwendet. Auch die Blütenknospen und Blüten dieses Blattkohls können verzehrt werden. Letztere lassen sich z. B. sehr gut als überraschende, wohlschmeckende und essbare Dekoration für Salate und als Garnitur für Gerichte verwenden.
Waschen Sie den Mizuna vor der Verwendung gut und manchmal mehrmals und trocknen Sie die zarten Blätter sorgfältig, z. B. in einer Salatschleuder oder durch vorsichtiges Abtupfen mit Küchenpapier. Eventuell müssen die Enden der Stängel abgeschnitten werden, da sie manchmal bitter schmecken. Mizuna kann roh in Salaten verwendet werden. Er kann auch kurz gekocht, gedünstet oder in Einem Wok gebraten werden.
Mizuna ist sehr schmackhaft in Kombination mit: Hähnchen, Lachs, verschiedenen Salatsorten wie z.B.: wildem Rucola, Mesclun-Salat, Salzkartoffeln, Käse, gebratenem Speck, Pilzen wie Shiitake und Enoki (auch bekannt als Samtbein), Tofu, Obst (z.B. Äpfel, Feigen, Zitrusfrüchte und Birnen), Knoblauch, Zucchini, Tomaten, Ingwer, Minze, Basilikum, Wildreis und Dinkel.
Verwenden Sie diesen Blattkohl roh in gemischten Salaten, Mahlzeitensalaten, in Eintöpfen, als mild-würzigen Salat, als Beilage auf Pizza und zu Fleischgerichten. Für rohe Anwendungen werden die jungen, zarten Blätter von Mizuna verwendet.
Wenn man diesen Blattkohl heiß verwendet, ist es wichtig, die Stiele etwas länger zu kochen als die Blätter. Mizuna schrumpft auf etwa die Hälfte seines ursprünglichen Volumens (genau wie Spinat), wenn er kurz gekocht, gedünstet oder in einem Wok gebraten wird. Zu diesem Zweck werden ältere, reife Blätter und Stängel von Mizuna verwendet. Die Blätter können auch in letzter Minute zu warmen Gerichten wie Suppen, Wokgerichten, Eintöpfen und Nudelgerichten hinzugefügt werden.
Und natürlich wird Mizuna auch in verschiedenen japanischen Gerichten verwendet. In Japan wird Mizuna traditionell nicht roh in Salaten verwendet. Er wird im letzten Moment zu Eintöpfen, Suppen, in Kochtöpfen, in Wok-Gerichten und roh eingelegt mit Salz und eventuell anderen asiatischen Gewürzen hinzugefügt.
Rezept für Ichiyazuke (eingelegter Mizuna auf Japanisch)
Zutaten:
Mizuna, Salz, Togarashi (getrocknete rote Chilipfeffers)
Vorbereitung:
Geben Sie den gereinigten und ungeschnittenen Mizuna in einen Plastik- oder Glasbehälter mit losem Deckel. Legen Sie die Stängel sauber nebeneinander, bestreuen Sie den Mizuna mit Salz. Die getrockneten Chilipfeffers in dünne Streifen schneiden und dazugeben. Legen Sie den Deckel auf den Behälter und beschweren Sie ihn mit einem Gewicht. Lassen Sie das Ganze mindestens einen halben Tag, am besten aber über Nacht, im Kühlschrank stehen. Nach einem halben Tag oder einer ganzen Nacht der Reifung im Kühlschrank die überschüssige Flüssigkeit aus dem eingelegten Mizuna ausdrücken. Schneiden Sie anschließend das Gemüse in mundgerechte Stücke. Mit japanischem Naturreis servieren.
Rezepte mit Mizuna:
Risotto mit Mizuna
Hauptgericht für 2 Personen. Zubereitungszeit: 35 bis 45 Minuten.
Zutaten:
200 g Risottoreis, 250 g grob gehackter Mizuna, 1 Deziliter Weißwein oder Wermut, 50 g fein geriebener Parmesankäse, ½ fein gehackte Zwiebel, 1 zerdrückte Knoblauchzehe, etwa 8 Deziliter leichte Gemüsebrühe, 2 Esslöffel Olivenöl, frisch gemahlener schwarzer Pfeffer.
Vorbereitung:
Bringen Sie die Gemüsebrühe in einem kleinen Topf zum Kochen und halten Sie sie bei schwacher Hitze warm. In der Zwischenzeit 1 Esslöffel Olivenöl in einer kleinen Bratpfanne erhitzen. In dieser Pfanne die Zwiebel und den Knoblauch ein paar Minuten lang anbraten. Einen weiteren Esslöffel Olivenöl hinzugeben und nun den Risottoreis hinzufügen. Alle Reiskörner umrühren, bis alle Körner mit Öl bedeckt sind. Den Reis mit dem Wein oder Wermut ablöschen. Sobald diese Flüssigkeit verdampft ist, einen Löffel (mit einer Soßenkelle oder einer kleinen Suppenkelle) Brühe hinzufügen. Regelmäßig umrühren. Den nächsten Löffel Brühe in den Reis geben, wenn der vorherige Löffel fast absorbiert ist. So fortfahren, bis der Reis gar ist und die Brühe (fast) aufgebraucht ist. Dies dauert (je nach Art des verwendeten Reises) 15 bis 20 Minuten. Den grob gehackten Mizuna und den geriebenen Parmesankäse unter den Reis heben. Noch einmal großzügig mit der Pfeffermühle über der Pfanne drehen. In tiefen Tellern servieren. Guten Appetit!
Quelle: Weblog: www.Fast so lecker wie zu Hause
Japanischer Salat mit Mizuna
Vegetarisches Mittagsgericht für 2 Personen. Zubereitungszeit: 10 - 20 Minuten.
Zutaten:
150 g Shiitake, 150 g Tofuwürfel, 100 g Mizuna, 2 Frühlingszwiebeln, 120 ml Sonnenblumenöl, 40 ml japanische Sojasauce, 30 ml Reisessig, 15 ml trockener Sherry, ½ Teelöffel Sesamöl, ½ Teelöffel geriebener Ingwer.
Vorbereitung:
Die Shiitake putzen und grob hacken. Die Frühlingszwiebeln putzen und in dünne Scheiben schneiden. Die Shiitake zusammen mit dem Ingwer in etwas Sonnenblumenöl in einem Wok kurz anbraten. Dann den Tofu und die Frühlingszwiebeln hinzugeben und kurz bei starker Hitze anbraten. Sherry und die Hälfte der Sojasauce zur Shiitake-, Zwiebel-, Tofu- und Ingwermischung geben und die Hitze auf niedrige Stufe reduzieren. Den Rest des Sonnenblumenöls, die andere Hälfte der Sojasauce, den Reisessig und das Sesamöl zu einer Vinaigrette verquirlen. Die gewaschenen und getrockneten Mizuna-Blätter auf 2 Teller verteilen. Die warme Shiitake-Mischung auf dem Mizuna verteilen. Die Vinaigrette über den lauwarmen Salat gießen und sofort servieren. Guten Appetit!
Quelle: www.eetsuggestie.nl
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